Granatapfel kann gegen Diabetes helfen
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Granatapfel ist ein Stoffwechselaktivator, deshalb profitieren auch Diabetiker von den umfassenden heilkräftigen Wirkungen. Gleichzeitig können sich Menschen, die an Diabetes mellitus leiden, vor Infektionen schützen, wenn sie Granatapfel als Nahrungsergänzung über einen längeren Zeitraum einnehmen. Aufgrund der Zuckerkrankheit leiden Diabetiker häufig unter einer reduzierten Abwehrkraft, was mit den ständigen Schwankungen der Glukosewerte im Blut zusammenhängt. Erkältungskrankheiten verlaufen beispielsweise bei Menschen mit Diabetes deshalb oft sehr viel heftiger, als bei Menschen, die einen gesunden Stoffwechsel aufweisen. Diabetiker profitieren also gleich zweifach, wenn sie sich für eine Kur mit Granatapfel entscheiden. Denn zum einen sorgen die Inhaltsstoffe im Granatapfel für einen besseren Stoffwechsel und zum anderen für eine optimierte Immunabwehr. Beides kommt dem Diabetiker in ganz besonderem Maße zugute. Außerdem haben klinische Studien gezeigt, dass der Verlauf der Zuckerkrankheit durch die rechtzeitige Einnahme von Granatapfel sehr günstig beeinflusst werden kann.
Die Bauchspeicheldrüse wird leistungsfähiger und kann wieder mehr Insulin produzieren. Unter der Einnahme von Granatapfel hat sich der Krankheitsverlauf signifikant verlangsamt, was auch die allgemeine Lebensqualität von Menschen mit Diabetes sehr positiv beeinflussen kann. Granatapfel ist also ein hoch-potentes und rein natürliches Hilfsmittel gegen die Zuckerkrankheit. Granatapfel kann auch zusätzlich zu den schulmedizinischen Medikamenten gegen Diabetes eingenommen werden. Granatapfel ist darüber hinaus äußerst gut verträglich, denn Nebenwirkungen sind praktisch nicht bekannt. Diabetikern wird eine Langzeitanwendung mit Granatapfel empfohlen, um von sämtlichen positiven Auswirkungen auf den Stoffwechsel zu profitieren. Die Anwendung kann auch in Form einer mehrwöchigen Kur mit Granatapfel geschehen. Die positiven gesundheitlichen Auswirkungen zeigen sich durch eine verbesserte allgemeine Stoffwechsellage, eine effizientere Immunabwehr und eine Senkung des Blutzuckerspiegels.
Wodurch entsteht Diabetes?
Der Diabetes mellitus, im Volksmund auch Zuckerkrankheit genannt, ist mittlerweile eine Volkskrankheit, unter der in den westlichen Industrienationen Millionen von Menschen leiden. Um die Krankheit in der Frühphase zu erkennen, ist die Messung des Blutzuckerspiegels unbedingt erforderlich. Es sind grundsätzlich zwei Arten der Zuckerkrankheit bekannt, Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2. Bei beiden Arten der Zuckerkrankheit ist der Glukosestoffwechsel gestört. Jede menschliche Zelle benötigt Glukose, also Zucker, als Treibstoff für alle Stoffwechselvorgänge. Zucker kann aber nur dann in die Zellen eingeschleust werden, wenn ausreichend Insulin in der Blutbahn vorhanden ist. Dieses lebenswichtige Hormon wird von der Bauchspeicheldrüse produziert. Das Pankreas, die Bauchspeicheldrüse, ist ein kleines, lanzettförmiges Organ im mittleren Oberbauch hinter dem Magen gelegen. Bei Menschen, die an Typ 1 der Zuckerkrankheit leiden, produziert das Organ nur noch sehr wenig oder überhaupt kein Insulin mehr. Diese Patienten sind dann auf die externe Insulinzufuhr in Form von Spritzen angewiesen. Das Insulin wird mehrmals am Tag unter die Haut gespritzt, der Blutzuckerspiegel muss vorher immer gemessen werden.
Auch Menschen mit dieser schweren Diabetes Verlaufsform können zur naturheilkundlichen Unterstützung von einer Granatapfel Einnahme als Nahrungsergänzung profitieren. Weit häufiger ist die Typ 2 Variante der Zuckerkrankheit, welche im Volksmund auch als Altersdiabetes bezeichnet wird. Bei dieser Diabetesform liegt ein relativer Insulinmangel vor, die Bauchspeicheldrüse produziert also viel weniger Insulin, als für einen normalen Zellstoffwechsel erforderlich wäre. Der Typ 2 Diabetes entwickelt sich häufig schleichend über mehrere Jahre und Jahrzehnte und hängt mit der zivilisatorischen Lebensform zusammen. Alle Lebensgewohnheiten, die mit einer Schwächung der Leistungskraft der Bauchspeicheldrüse einhergehen, können die Zuckerkrankheit verursachen. Dazu gehören insbesondere Überernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel. Wird also eine Zuckerkrankheit diagnostiziert, dann kann durch das Anpassen der Ernährungs- und Lebensgewohnheiten mit mehr Bewegung und dem Verzicht auf Genussmittel bereits viel an Lebensqualität zurückgewonnen werden. Um diesen Prozess jedoch nachhaltig und effektiv zu unterstützen, sollte zusätzlich Granatapfel als Nahrungsergänzung eingenommen werden.
Wie hilft der Granatapfel gegen Diabetes?
Diabetiker profitieren deshalb so nachhaltig von der Einnahme von Granatapfel zur Nahrungsergänzung, weil die Heilpflanze nicht nur direkt zur Senkung des Blutzuckerspiegels beiträgt, sondern darüber hinaus auch noch ganz erstaunliche andere Wirkungen aufweist. Durch die vielen antioxidativen Inhaltsstoffe werden Entzündungsprozesse abgemildert, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorgebeugt und zu hohe Cholesterinspiegel wieder gesenkt. Die Zuckerkrankheit ist ein erhebliches Risiko, frühzeitig einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden. Kommen dann noch andere Risikofaktoren, wie beispielsweise Rauchen, Übergewicht oder Bewegungsmangel hinzu, dann potenziert sich die Gefahr von schweren Folgeerkrankungen. Die Einnahme von Granatapfel hat sich zur Risikominimierung als durchschlagend erfolgreich herausgestellt.
Es muss jedoch betont werden, dass es sich beim Granatapfel um eine mild wirkende, aber dennoch hoch-potente Heilpflanze handelt, deren Wirkstoffe einige Zeit benötigen, damit die gesundheitsfördernden Effekte eintreten können. Deshalb muss Granatapfel als Nahrungsergänzung immer über einen längeren Zeitraum oder in Form einer Kur eingenommen werden, damit sich die positiven Eigenschaften bei der Zuckerkrankheit oder anderen Stoffwechselstörungen gut entfalten können. Die sekundären Pflanzenstoffe sind im Granatapfel in einer besonders hohen Konzentration enthalten und in dieser Zusammensetzung einzigartig im Pflanzenreich. Sogenannte freie Radikale sind für die Zellen besonders schädlich und können durch die im Granatapfel enthaltenen Substanzen ausgeschaltet werden. Dadurch wird die Gesundheit aller Körperzellen nachhaltig gestärkt, was insbesondere Menschen mit der Zuckerkrankheit sehr zugute kommt.
Fazit: Der Granatapfel zeigt eine positive Wirkung bei Diabetes
Die Inhaltsstoffe des Granatapfels zeigen eine außerordentlich gute Wirkung und können den Krankheitsverlauf bei Diabetes mellitus entscheidend positiv beeinflussen. Durch die umfassende Stoffwechselaktivierung profitieren Diabetiker gleich mehrfach von einer Kur mit Granatapfel als Nahrungsergänzung. Wird der Blutzuckerspiegel auf diese Art natürlich gesenkt, dann treten auch seltener Folgeerkrankungen wie Infektionen oder chronische Entzündungen auf. Außerdem wird durch die Einnahme von Granatapfel das Risiko, an einer Gefäßverkalkung zu erkranken, gesenkt. Die Kombination von Zuckerkrankheit mit erhöhtem Cholesterinspiegel ist besonders schädlich für die Gefäßgesundheit. Da Granatapfel aber auch das Potenzial hat, erhöhte Cholesterinwerte zu senken, kann die gesundheitsfördernde Wirkung für Menschen mit Zuckerkrankheit gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
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