Granatapfel gegen Demenz & Schlaganfall

Demenz

Der Granatapfel gilt seit jeher als Symbol der Unsterblichkeit, Sinnlichkeit und Schönheit und es handelt sich um eine der ältesten Kultur- und Heilpflanzen. Die Einnahme von Granatapfel ist für den ganzen Organismus mit einer Reihe von Vorteilen verbunden. Dies liegt an den vielen gesundheitsförderlichen Inhaltsstoffen, darunter Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe mit einer ausgeprägten Schutzwirkung auf die Zellen des Nervensystems. Es steht daher außer Frage, dass Granatapfel besonders gut für das Gehirn und zum Erhalt der natürlichen Funktion der Nervenzellen ist.

Granatapfel hat insbesondere eine hohe antioxidative Kraft, die das Potenzial von anderen Naturarzneien bei weitem übertrifft. Die antioxidative Schutzwirkung kann sich nur dann aufbauen, wenn Granatapfel als Nahrungsergänzung über einen längeren Zeitraum oder im Rahmen einer Kur eingenommen wird. Weil die Inhaltsstoffe im Granatapfel das Potenzial haben, oxidativen Zellschäden entgegenzuwirken, gilt die Powerfrucht zu Recht auch als natürlicher Rostschutz für die Gehirnzellen. So kann Gehirnschäden oder Schlaganfall wirksam vorgebeugt werden. Studien lassen aber auch den Rückschluss zu, dass die Gedächtnisleistung durch die regelmäßige Anwendung von Granatapfel verbessert werden kann.

Granatapfel Kapseln

Wie kommt es zu Gehirnschäden?

Das menschliche Gehirn ist im alltäglichen Leben vielerlei Gefahren ausgesetzt, diese sind den meisten Menschen jedoch nicht immer bewusst. Doch die zivilisierte, hoch technisierte Lebensweise mit dem ständigen Gebrauch von elektronischen Geräten, überkalorischer Fehlernährung, Bewegungsmangel und Genussmittel Missbrauch können der normalen Funktionsfähigkeit der empfindlichen Gehirnzellen mit der Zeit stark zusetzen. Schwere Gehirnschäden wie beispielsweise Schlaganfall oder Demenz nehmen seit Jahren in den westlichen Industrienationen immer mehr zu. Das ist natürlich zum einen darin begründet, dass Menschen immer älter werden, erschreckend ist die Zunahme dieser degenerativen Hirnerkrankungen aber auch bei Menschen der jüngeren Generation. In der Präventivmedizin wird heutzutage ganz klar die Ansicht vertreten, dass viele Gehirnschäden durch eine Anpassung und Änderung der Lebensgewohnheiten vermeidbar wären. Granatapfel ist nicht nur unentbehrlich in der Prophylaxe von Gehirnschäden wie Demenz, Arteriosklerose oder Schlaganfall, sondern kann sogar mit Erfolg auch dann eingesetzt werden, wenn diese Krankheitsbilder bereits vorliegen. Dieser günstige Effekt für den Verlauf von Erkrankungen liegt auch daran, dass Granatapfel als Nahrungsergänzung das Potenzial hat, die Sauerstoffversorgung des Gehirns signifikant zu verbessern.

Pharmakologische Untersuchungen konnten zeigen, dass die wertvollen Inhaltsstoffe sich nicht nur im Fruchtmark des Granatapfels verbergen, sondern darüber hinaus auch in der Schale, in den Blättern, in der Wurzel, in den Samen und auch in der Rinde. Durch zu hohen Blutdruck oder eine allgemeine Gefäßverkalkung, Arteriosklerose, werden die Gehirnzellen dauerhaft geschädigt. Hochdosierter Granatapfelextrakt kann die Auswirkungen durch diese Schädigungen an den Nervenzellen stark reduzieren. Um die volle Wirkung zu erzielen, sollte Granatapfel zur Nahrungsergänzung am besten nach den Hauptmahlzeiten eingenommen werden. Milch kann die Wirksamkeit der Polyphenole im Granatapfelextrakt jedoch verringern, weshalb Granatapfel nicht gleichzeitig mit Milchprodukten konsumiert werden sollte. Zu den wichtigsten Schädigungen des Gehirns gehören Demenz und Schlaganfall. Der Schlaganfall wird meistens verursacht durch einen Gefäßverschluss, wodurch bestimmte Gehirnareale nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt werden. Im Falle eines sogenannten blutigen Schlaganfalls kommt es zum Platzen kleinerer bis mittlerer Blutgefäße im Gehirn, meist durch zu hohen Blutdruck. Ein zu hoher Blutdruck, heute leider eine Volkskrankheit, kann ebenfalls durch die Einnahme von Granatapfel reguliert werden.

Gegen welche Gehirnschäden kann der Granatapfel vorbeugen?

Granatapfel wirkt vorbeugend gegen eine Vielzahl von Gehirnschädigungen, vorbeugende Effekte sind insbesondere nachgewiesen im Kampf gegen den Schlaganfall und gegen Demenz. Als Multitalent für die Gesundheit zahlt sich die Einnahme von Granatapfel als Nahrungsergänzung zur Vorbeugung gegen Schlaganfall und Demenz gleich mehrfach aus. Denn viele Risikofaktoren, die direkt oder indirekt mit der Entstehung von Schlaganfall und Demenz zusammenhängen, werden durch die längerfristige Einnahme von Granatapfel minimiert. Menschen mit einem zu hohen Cholesterinwert neigen besonders zur Gefäßverkalkung, Granatapfel kann jedoch den Fettstoffwechsel derart beeinflussen, dass es gar nicht erst zu schädlichen Ablagerungen an Gefäßinnenwänden und Nervenzellen kommt. Der Cholesterinwert konnte durch die Einnahme von Granatapfel langfristig gesenkt werden, außerdem wurden die Werte des sogenannten schlechten LDL- Cholesterins verbessert. Darüber hinaus wirkt Granatapfel der Verklumpungsneigung von Blutplättchen entgegen, diese sogenannte anti-thrombotische Wirkung steigert die Fließfähigkeit des Blutes und damit auch die Versorgung der Gehirnzellen mit Blut und Sauerstoff. Die vielfach im Granatapfel enthaltenen sekundären Pflanzenstoffen und Polyphenole können einen zu hohen Blutdruck wieder normalisieren helfen. Da hoher Blutdruck ein extremer Risikofaktor für Schlaganfall ist, senkt die Einnahme von Granatapfel das Risiko Schlaganfälle zu erleiden, welche durch zu hohen Blutdruck verursacht wurden. Granatapfel als Nahrungsergänzung wirkt darüber hinaus antiarteriosklerotisch und durchblutungsfördernd.

Wenn sich in den feinen Blutgefäßen im Gehirn durch die Einnahme von Granatapfel weniger Ablagerungen, sogenannte Plaques, befinden, senkt dadurch auch das Risiko von Demenz oder Schlaganfällen. Die besondere Schutzwirkung für die Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark durch Granatapfel ergibt sich aber auch durch dessen anti-entzündliche Eigenschaften. Die Schutzwirkung von Granatäpfel gegen Gehirnschäden konnte bereits im Tierversuch eindrucksvoll nachgewiesen werden. So wiesen mit Granatapfelsaft gefütterte Mäuse deutlich weniger Hirnschäden sowie verbesserte Gedächtnisleistungen auf, als die herkömmlich gefütterte Kontrollgruppe. Die Einnahme von Granatapfelsaft über einen längeren Zeitraum verbessert auch die Durchblutung der Herzkranzgefäße und damit die Herzgesundheit allgemein. Dies wiederum wirkt sich sekundär selbstverständlich auch auf die Gehirngesundheit aus. Die Einnahme von Granatapfel zur Nahrungsergänzung gegen Demenz und zur Vermeidung anderer Gehirnschäden gilt als außerordentlich gut verträglich, auch bei einer Langzeitanwendung. Echte allergische Reaktionen gegen einen oder mehrere der Inhaltsstoffe des Granatapfels sind eine medizinische Rarität. Als eine weit verbreitete Form von Demenz gilt die Alzheimer Erkrankung, die besonders bei älteren Menschen immer häufiger auftritt. Gerade bei dieser Form des zerebralen Leistungsabbaus hat sich die protektive Wirkung auf die Gehirnzellen bestens bewährt. Es konnte in einer Studie gezeigt werden, dass das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, bei regelmäßiger Einnahme von Granatapfel Produkten um ganze 75 % gesenkt werden konnte. Sogar in der Schwangerschaft kann Granatapfel konsumiert werden, um das Gehirn des Ungeborenen vor Schäden zu bewahren.

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Fazit: Der Granatapfel ist ein natürlicher Schutz für das Gehirn

Granatapfel ist ein rein natürlicher und hochpotenter Schutz vor degenerativen Erkrankungen des menschlichen Gehirns. Durch die hohe Bioverfügbarkeit können die Inhaltsstoffe direkt an der Zellmembran von Nervenzellen ihre signifikanten Wirkungen entfalten, und somit zur Prophylaxe aber auch unterstützenden Therapie bei Gehirnschäden wie Schlaganfall oder Demenz mit großem Erfolg eingesetzt werden.

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